Tag: ‘Strafanzeige’
Nach Aufdeckung von Tierquälerei in Ferkelzucht im Kreis Warendorf
Staatsanwaltschaft Münster stellt Verfahren überraschend ein – Landwirtschaftsministerium in NRW widerspricht
Im Dezember 2019 hat das Deutsche Tierschutzbüro erschreckendes Bildmaterial aus einem Ferkelzuchtbetrieb in Drensteinfurt-Rinkerode (Kreis Warendorf) veröffentlicht. Die Aufnahmen sind im Oktober und November 2019 entstanden und umfassen 2.000 Stunden Videomaterial.
Immer wieder schlichen sich Aktivist*innen nachts in den Betrieb, in dem ca. 1.200 Zuchtsauen und mehr als 3.500 Ferkel gehalten werden. Begleitet wurden sie auch von den Youtubern Aljosha Muttardi und Gordon Prox, die zur damaligen Zeit den Account „Vegan ist ungesund“ betrieben. Die versteckten Kameras konnten mehrfach grausame Praktiken dokumentieren. „Auf den Aufnahmen ist zu sehen, dass ganz offensichtlich kranke und schwache Ferkel nicht tierärztlich versorgt worden sind, sondern einfach so lange auf den Boden geschlagen wurden, bis sie vermeintlich tot waren. Dieses Vorgehen führte offenbar dazu, dass mehrere Tiere überlebten und anschließend qualvoll im Mülleimer verendet sind“, so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros.
Die Kameras dokumentierten aber auch, wie Schweine getreten, gestoßen, geschlagen, geworfen und bespuckt worden sind. Zudem zeigen die Bilder, wie tote Tiere achtlos im Gang abgelegt wurden und wie teilweise kranke Tiere sich selbst überlassen worden sind. Auf einem Dokument im Stall wurde von „Schrottferkeln“ gesprochen, also Tiere, die für die Verantwortlichen keinen Wert mehr haben. „In dem Betrieb haben die Menschen offenbar jeden Respekt vor den Lebewesen verloren“, empört sich Peifer.
Auch die Sauenhaltung im sogenannten Kastenstand verstieß gegen geltendes Recht, da sie zu klein waren. Dies hatte auch das zuständige Veterinäramt bei mehreren Kontrollen im Dezember 2019 festgestellt. Bei den Kontrollen wurden zudem eine Vielzahl von weiteren Verstößen protokolliert, so z.B. fehlende Krankenbuchten, dass die Stallbeleuchtung in mehreren Stallungen nicht ausreichend war, fehlendes Beschäftigungsmaterial, defekte Futtertröge und zu kleine Tränken. Zudem wurden bei einer Kontrolle kranke und verletzte Tiere vorgefunden, die nicht behandelt und separiert wurden.
Die Staatsanwaltschaft Münster hatte basierend auf einer Strafanzeige durch das Deutsche Tierschutzbüro Ermittlungen gegen die Verantwortlichen aufgenommen (AZ 540 Js2738/19). Die Ermittlungen wurden vor wenigen Wochen eingestellt, weil nicht erkennbar sei, dass Straftaten begangen wurden. „Das finde ich absurd, denn das gesetzeswidrige Töten der Ferkel ist für jeden Menschen klar erkennbar“, so Peifer. Auch das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz in NRW kommt zu einer klaren Einschätzung. Dort heißt es auf Nachfrage: „Die Durchführung der im Videomaterial erkennbaren Nottötungen verstößt hiesigen Erachtens gegen geltendes Tierschutzrecht, weil die Betäubung nicht korrekt durchgeführt wurde und eine Entblutung ganz zu fehlen scheint“.
„Dass Tierquälerei nicht geahndet und verurteilt wird, ist keine Seltenheit. Immer wieder decken wir und andere Tierrechtsorganisationen massive Tierquälerei auf und am Ende passiert quasi nichts“, so Peifer, der auf die Online Datenbank www.tierschutz-skandale.de verweist. Auf der Website wurden von verschiedenen Tierrechtsorganisationen alle Aufdeckungen aus den letzten Jahren aufgelistet. Hier kann auch nach den rechtlichen Folgen der Verantwortlichen gesucht werden. Nur in drei von 171 dokumentierten Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen. Das sind lediglich zwei Prozent. Zu einem Tierhalteverbot bzw. Tierbetreuungsverbot kam es nur in sieben Fällen und damit in vier Prozent (von 171 Fällen).
Im Fall Drensteinfurt-Rinkerode wurden durch das zuständige Veterinäramt drei Bußgeldbescheide erlassen, da sich Ordnungswidrigkeiten ergeben haben. Die beiden Personen, die diverse Ferkel illegal zum Töten auf den Boden geschlagen haben, mussten jeweils 200 Euro (plus 28,50 Euro Verwaltungskosten), der Betriebsleiter 300 Euro (plus 28,50 Euro Verwaltungskosten) zahlen. Die Summen richten sich nach dem Einkommen, der Betriebsleiter gab an, dass er 5.000 Euro brutto pro Monat verdient. „Ich kann den Menschen, die solche Tierquälerei nicht mehr unterstützen möchten, nur die vegane Lebensweise empfehlen“ so Peifer abschließend.
Weitere Informationen unter https://www.tierschutzbuero.de/youtuber-undercover-die-recherche
Bildmaterial senden wir auf Anfrage gerne zu.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland
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email : Presse@tierschutzbuero.de
Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de
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Neue Strafanzeige gegen Viola Kleinau wegen des Vorwurfs einer Umweltstraftat. Zum Pankower Kleingartenwesen.
“ …Da Viola Kleinau Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde e.V. ist oder war, erachte ich das Fehlverhalten wegen der negativen Beispielwirkung als besonders gravierend.“
Gewisse Zustände im Pankower Kleingartenwesen sind, nach den desaströsen Kleinau-Jahren, ganz bestimmt NICHT typisch für das deutsche Kleingartenwesen.
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Neue / weitere STRAFANZEIGE gegen Viola Kleinau. Vorgeworfen wird ihr das wiederholte und umfangreiche Ablassen von Waschmaschinen-Abwasser, nicht etwa in eine Abwassersammelgrube, sondern ins blanke Erdreich ihres Pankower Kleingartens.
Mehrere Augenzeugen – und zahlreiche Fotos und Videofilme.
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Die Strafanzeigen gegen Viola Kleinau häufen sich weiter. Die neue Strafanzeige (wegen des Vorwurfs der Begehung einer Umweltstraftat), mit Datum vom 21.3.2023, wurde erstattet beim Bezirksamt Pankow von Berlin und bei der Staatsanwaltschaft Berlin.
Im Text der erstatteten Strafanzeige heißt es unter anderem:
„Ich mache mir große Sorgen zur Bodenverunreinigung und Grundwasserverunreinigung. Da Viola Kleinau Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde e.V. ist oder war, erachte ich das Fehlverhalten wegen der negativen Beispielwirkung als besonders gravierend.“
Die nette etwas ängstliche ältere Dame, die Anzeige erstattet hat (ihr Kleingarten befindet sich in derselben Anlage wie der von Viola Kleinau), hat jetzt Angst vor eventuellen Schikanen und Mobbing. Dazu Axel Quandt:
„Warten wir es ab; falls sich diese Befürchtungen bestätigen sollten, werden wir der älteren Dame Schutz gewähren. Mehrere Pankower Gartenfreunde stehen hier diesbezüglich bereits in Verbindung, werden ggf. intensiv helfen; das wird dann sehr gründlich organisiert. Read my lips.“
Wird es jetzt wieder heißen, „Alles nur haltlose Unterstellungen und Gerüchte, die jeder Grundlage entbehren“ ? Oder kommt wieder eine Tirade des peinlich-wehleidigen Selbstmitleids (wir hatten darüber berichtet: HIER).
Wiederum unsere dringende Bitte: Falls in diesem Artikel Falschbehauptungen aufgestellt werden, bitten wir UNBEDINGT um Einreichung einer gegen uns gerichteten Klage. Seit Jahren haben wir diese Bitte immer wieder geäußert (siehe bspw. unseren Artikel „Aus der Polizeiakte – zu Viola Kleinau“: HIER). Leider immer erfolglos, obwohl Viola Kleinau nachweislich außerordentlich prozessfreudig ist – nur leider leider leider nicht uns gegenüber. Man steht vor einem Rätsel.
Wir werden weiter berichten.
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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland
fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de
Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. www.pankower-gartenzwerge.de Kritische Pankower Kleingärtner
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Razzia bei Abmahn-Anwälten wegen Erpressung mit Google Fonts
Durchsuchung und Vollstreckung bei Abmahnanwälten. Über 340.000,-EUR sichergestellt, wegen Betrug und Erpressung mit Google Fonts Abmahnungen.
Die Abmahnwelle wegen Google Fonts hat eine – aus unserer Sicht erfreuliche – Wendung genommen: Gestern durchsuchte nach übereinstimmenden Pressemeldungen die Polizei die Geschäftsräume eines Abmahnanwalts aus Berlin und dessen Mandanten „wegen des Verdachts des (teils) versuchten Abmahnbetruges und der (versuchten) Erpressung in mindestens 2.418 Fällen“ .
Wieviel hatten die Abmahnanwälte eingesackt?
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin wurden durch die Polizei in Berlin, Hannover, Ratzeburg und Baden-Baden Durchsuchungsbeschlüsse und zwei Arrestbeschlüsse mit einer Gesamtsumme von 346.000 Euro vollstreckt.
Bei der bekannten Höhe der Forderung von 170,-EUR und hunderttausenden Abmahnschreiben hätten knapp 2.000 Leute gezahlt, was in etwa der gepfändeten Summe entspricht. Allerdings gingen auch über 400 Anzeigen von Abgemahnten bei der Staatsanwaltschaft ein. Bleibt zu hoffen, dass die Leute, die das „Vergleichsangebot“ aus Sorge vor einem Zivilverfahren annahmen und die Zahlung leisteten, ihr Geld bald zurückerhalten.
Was sagt die Staatsanwaltschaft zu der Durchsuchung bei den Abmahn-Anwälten?
Dass die behaupteten Schmerzensgeldforderungen wegen Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung nicht bestanden, soll den Beschuldigten dabei bewusst gewesen sein. Entsprechend sollen sie auch gewusst haben, dass für die Angeschriebenen kein Anlass für einen entsprechenden Vergleich bestand, da sie die angeblichen Forderungen gerichtlich nicht hätten durchsetzen können. Die Androhung eines Gerichtsverfahrens soll daher tatsächlich nur mit dem Ziel erfolgt sein, die Vergleichsbereitschaft zu wecken.
Quelle: Pressemeldung der Berliner Staatsanwaltschaft
Auch die aufgeführten Abmahngründe als Schadensersatz für einen „Kontrollverlust“ des Betroffenen und ein „individuelles Unwohlsein“ dürften damit vom Tisch sein.
Mehr zu dem Thema „Durchsuchungen bei Abmahnanwälten“:
https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1277538.php
https://www.golem.de/news/generalstaatsanwaltschaft-berlin-google-fonts-abmahner-bundesweit-wegen-erpressung-durchsucht-2212-170671.html
https://www.heise.de/news/Google-Fonts-Durchsuchungen-wegen-Abmahnbetrugs-vermeintlicher-Datenschuetzer-7440620.html
https://www.da-agency.de/razzia-bei-abmahn-anwaelten-wegen-erpressung-mit-google-fonts/
Über da Agency:
da Agency ist eine Full Service Internetagentur aus Köln, die Ihren Kunden alle Dienstleistungen rund um den Unternehmensauftritt im Internet bietet.
Im Bereich Webdesign kann da Agency für ihre Auftraggeber moderne Websites erstellen – auf Basis gängiger Standard Open Source Content Management Systeme wie WordPress, Joomla, Drupal oder Typo3. Ebenso übernimmt da Agency bei Bedarf die Betreuung der Firmen-Homepage komplett.
Für Auftraggeber, die im Internet direkt Produkte oder Dienstleistungen verkaufen wollen, übernimmt da Agency die Planung, Erstellung und Betreuung des Online Shops auf Basis der gebräuchlichsten Open Source E-Commerce Plattformen wie Magento, PrestaShop und OsCommerce.
Damit Website und Shop des eigenen Unternehmens besser gefunden wird, vertrauen die Kunden von da Agency auf On Page Webseiten Optimierung und Off Page SEO Maßnahmen wie langfristiges Linkbuilding. Neukunden lassen sich von einem kostenlosen unverbindlichen Website Audit (SEO Check) überzeugen.
SEO Beratung: Online Marketing und Webseitenoptimierung
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Schlüssel, um bei Google besser gefunden zu werden – auch für regional tätige Unternehmen. Webseiten Optimierung setzt sich immer aus zwei Bestandteilen zusammen: Maßnahmen, mit denen man die zu optimierende Webseite verbessern kann (OnPage): Hierzu zählen viele Faktoren, vom eigentlichen Seiteninhalt (Content), also etwa SEO-Texte zu geeigneten Keywords (Keyword Recherche) mit ausgewogener Keyword-Häufigkeit und -Dichte, Seitentext, sprechende URLs, Meta Tags wie Description und Page Title, bis hin zu Server-Standort und -Geschwindigkeit.
Abseits der Website helfen SEO OffPage Methoden, die Popularität und Vernetzung der Homepage zu steigern. Dies geschieht in erster Linie über kontinuierliches Linkbuilding, wobei die Anzahl und vor allem Qualität der Backlinks entscheidend ist, aber auch Social Signals aus den Sozialen Netzwerken haben einen zunehmenden Einfluss. Zu den SEO Faktoren zählen hier Anchortexte (wie ist Ihre Interseite referenziert?) und die Reputation der verlinkenden Seite bei den Suchmaschinen.
Ein wichtiger Baustein hierbei ist etwa auch das Content Marketing (als Teilbereich des sogn. Inbound Marketing), mit dem durch Platzierung hochqualitativen Contents entlang typischer Stationen der Customer Journey mögliche Kunden für das eigene Unternehmen angesprochen werden können. Alle Phasen des Content Marketing ab wie die anfängliche Analyse, d.h. Ziel- & Zielgruppendefinition, Themen-Recherche, Keyword-Recherche & -Analyse, und der Content-Konzeption und -Planung sowie der Content-Produktion , -Platzierung und -Distribution entlang typischer Stationen der Customer Journey, also der Erstellung von geeigneten Inhalten & Landingpages inkl. Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Stufen die großen Suchmaschinen eine Webseite als relevant zu einem Keyword / Suchbegriff ein, so profitiert eine auf dieser Webseite verlinkter Inhalt ebenfalls davon (Link-Juice). Dies gilt im Umgekehrten Fall genauso: Eine große Anzahl Backlinks von Spam-Seiten niedriger Qualität, können die verlinkten Seiten ebenfalls runterziehen. Bei der Suchmaschinenoptimierung ist es wichtig, kontinuierlich zu arbeiten, bzw. die erzielten Ergebnisse immer wieder zu überprüfen und ggf. geeignete SEO Maßnahmen zu ergreifen. Updates der Google Algorithmen Panda und Penguin haben in den letzten Jahren für einige Bewegung in den SERPS (Search Engine Result Pages) gesorgt.
Die SEO Experten von der Kölner SEO Agentur da Agency erstellen für jede zu optimierende Website ein individuelles Konzept, das sich aus OnPage und OffPage SEO Maßnahmen zusammensetzt. Eine gut optimierte Seite mit wenigen Backlinks wird es ebenso wenig in die Top 10 der Suchmaschinen schaffen, wie eine inhaltlich nicht relevante und wenig optimierte Homepage mit vielen Links zu bestimmten Suchbegriffen im Ranking erscheint.
Die Onpage Optimierung kann flankiert werden durch eine Wettbewerbsanalyse, eine verbesserte Usability (inkl. A/B-Testing um z.B. eine reduzierte Absprungrate durch Daten zu untermauern)
Suchmaschinen-Marketing (SEM) und Google AdWords
Langfristig betrachtet ist Inbound Marketing mit all seinen Teilbereichen die kostengünstigste Form, braucht jedoch auch seine Zeit und ist sehr arbeitsintensiv. Wenn es schnell gehen muss und eine direkt messbare Kopplung Budget -> Conversions & Leads erfolgen soll, eignen sich ggf. andere Formen des Suchmaschinen-Marketings (SEM) besser, allen voran Google AdWords. Gerade im E-Commerce Bereich lassen sich hier über Displayanzeigen in Google AdWords und Google Adwords Shopping Kampagne sehr effektive Bausteine Ihres Gesamt Online Marketing Konzepts erstellen und aussteuern.
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