Archiv: November 2018

Bildmaterial zeigt Kannibalismus unter Nerzen auf finnischen Pelzfarmen

28. November 2018 um 16:11 Uhr
Autor: PM-Ersteller

Das Deutsche Tierschutzbüro ruft zum Pelzboykott auf.

Berlin/Helsinki, 28.11.2018. Neues Foto- und Videomaterial der finnischen Tierschutzorganisation Oikeutta eläimille zeigt erschreckende Zustände in finnischen Nerzfarmen. Auf den Aufnahmen sind neben verdreckten und zu kleinen Käfigen auch viele verletzte und unbehandelte Tiere, sowie Fälle von Kannibalismus unter den Nerzen zu sehen. Erst im letzten Jahr hatte die finnische Organisationen Aufnahmen von komplett übergewichtigen „Monsterfüchsen“, die enorm unter ihrem Dasein litten, veröffentlicht. Die Bildaufnahmen, die vor einigen Wochen auf vier Nerzfarmen entstanden sind, zeigen erneut die grausamen Bedingungen und die Tierquälerei, mit denen Pelzprodukte verbunden sind. Über 60 Millionen Nerze werden weltweit für den Gewinn von Pelz getötet, innerhalb Europas ist Finnland einer der letzten und größten Produzenten und Lieferanten von Pelz. Deutschland importierte in den letzten Jahren jeweils mehrere Tonnen Nerzfelle von mehreren zehntausend Tieren aus Finnland. Das Deutsche Tierschutzbüro fordert daher erneut die verarbeitende Industrie, die Modebranche und Konsumenten dazu auf, auf Pelz zu verzichten. „Die Aufnahmen zeigen wieder einmal, wie extrem die Tiere für sinnlose Waren wie Pelzprodukte gequält werden. Solche Zustände sind einfach nicht tragbar und wir alle müssen dafür sorgen, dass diese Tierquälerei ein Ende hat“, so Fabian Steinecke, Pressesprecher des Deutschen Tierschutzbüros.

Die neuesten Aufnahmen zeigen, wie die Nerze unter extrem schlechten Bedingungen leiden und gequält werden. So besuchten Aktivisten eine der Pelzfarmen im Abstand von mehreren Monaten und sichteten unter anderem ein Tier mit extremen Augenverletzungen, dass auch bei den weiteren Besuchen nicht versorgt war und weiter unter den Verletzungen litt. Ein weiteres Tier hatte eine große, blutige Wunde am Rücken, die ohne Behandlung blieb. In mehreren Fällen kämpften Nerze gegeneinander im Käfig und fraßen sich gegenseitig auf. Ganz klar auf eine schlechte Haltung lässt auch die monotone Verhaltens- und Bewegungsweise der Tiere schließen. Die Aufnahmen beweisen klar, dass die europäischen Vorgaben für die Haltung von Tieren, die eine sofortige Behandlung kranker oder verletzter Tiere vorsieht, hier nicht ansatzweise eingehalten wurde. „Die Pelzproduktion ist an sich schon grausam und sinnlos. Solche Bilder bestätigen aber noch einmal, dass die Gewinnung und Verarbeitung von Pelz endlich ein Ende haben muss“, so Fabian Steinecke.

Die Gewinnung von Pelz gehört weiterhin zu den qualvollsten Elementen in einem System der Ausbeutung von Tieren. Die meisten Pelztierfarmen befinden sich in Fernost, Finnland und Polen, also in Ländern, in denen es nur ein sehr schlechtes bzw. überhaupt kein Tierschutzgesetz gibt. In winzigen Käfigen, in denen Umdrehen meist nicht möglich ist, leiden die, oft extra hochgemästeten, Tiere. Nach nur wenigen Lebensmonaten werden die Füchse, Marderhunde, Kaninchen und Nerze brutal getötet, um ihnen das Fell abzuziehen. Der Rest der getöteten Tiere wird in der Regel entsorgt und findet keine weitere Verwertung. Die Felle der geschundenen Tiere werden zu Pelz verarbeitet und auch in Deutschland in rauen Mengen vor allem als Accessoires an Jacken und Handtaschen verkauft.

Die Foto- und Videoaufnahmen erhalten Sie gern auf Anfrage.

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Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
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Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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Die Angstindustrie

28. November 2018 um 13:11 Uhr
Autor: PM-Ersteller

Standpunkt eines Datenschutzbeauftragten

Muss ein Unternehmen alle Maßgaben der DSGVO erfüllen? Die Antwort heißt natürlich ja. Mitunter scheint es aber, dass Wirtschaftsanwälte nur deshalb so viel Wirbel um den Datenschutz machen, um selbst für ihre Beratung und Datenschutzseminare zu werben. Dabei wird die Angst vor Strafen geschürt.
Nehmen wir an, ein Handwerksbetrieb erfüllt alle Bedingungen der DSGVO, setzt aber als Kommunikationsmedium Whats App ein. Dieses Unternehmen nutzt Whats app um mit den Mitarbeitern und Kunden schnell und effizient zu kommunizieren. Möglicherweise ist der Geschäftsbetrieb ohne das Medium erheblich eingeschränkt oder gar unmöglich. Soll das Unternehmen in Folge dessen schließen?
Die DSGVO behindert die Wirtschaft und der eigentlich gewollte Datenschutz setzt an der falschen Stelle an.
Müsste nicht die EU die Anbieter von Dienstleistungen wie whats app, Facebook, Google oder ähnliche nicht DSGVO konforme Anbieter, zwingen diese DSGVO konform auszugestalten anstatt die Nutzung für Unternehmen einzuschränken?
Ich denke hier ist auch ein gewisses Augenmaß der DSGVO Aufsichtsbehörden gefragt und die Betrachtungsweise aus unternehmerischer Perspektive des Datenschutzes.
Dies ist eine persönliche Ansicht von Marc Maslaton. Er ist externer Datenschutzbeauftragter für kleine und mittelständische Unternehmen und verbindet die korrekte Anwendung der Datenschutzregeln mit einem unternehmerischen Ansatz.

Marc Maslaton, München
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Kanzlei BRAUN als Experte für Insolvenzrecht

19. November 2018 um 14:11 Uhr
Autor: PM-Ersteller

Probleme im Insolvenzrecht oder Fragen hinsichtlich der Haftungsansprüche von Gesellschaftern und Geschäftsführern bilden den Beratungsschwerpunkt der Kanzlei BRAUN, die an fünf Standorten tätig ist.

Kanzlei mit langjähriger Erfahrung

Die Kanzlei BRAUN steht durch Expertise und langjährige Erfahrung für kompetente Beratung bei Fragen zu Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Darmstadt und Umgebung. Fachanwalt Sebastian Braun berät seine Mandanten schwerpunktmäßig in insolvenzrechtlichen und weiteren wirtschaftlichen Angelegenheiten. An fünf Standorten bietet der Fachanwalt für Insolvenzrecht zusammen mit hochqualifizierten Kooperationspartnern seinen Mandanten Kompetenz und Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Die Eigensanierung und Restrukturierung von Unternehmen, das Erstellen von Insolvenzplänen, die Sanierung nach ESUG sowie Haftungsansprüche von Gesellschaftern und Geschäftsführern sind Beratungsschwerpunkte der Kanzlei. Auch hinsichtlich eines Kaufs aus Insolvenzgründen oder bei Fragen rund um das Thema Pfändungsschutz ist er der richtige Ansprechpartner.

Die richtige Beratung im Insolvenzfall

Die Kanzlei BRAUN steht ihren Mandanten in Krisensituationen zur Seite und sorgt dafür, dass trotz insolvenzrechtlicher Probleme stets die idealen Handlungsmöglichkeiten für den Mandanten gefunden werden. Gerade in einer so kritischen Phase wie der Insolvenz ist es wichtig, auf objektive, ehrliche und individuelle Beratung vertrauen zu können. Oberste Priorität in einem Insolvenzfall haben immer die Interessen des Mandanten und seine Rechtssicherheit. Zu den Leistungen der Kanzlei gehört daher die ausführliche Analyse der rechtlichen Lage des Mandanten im persönlichen Gespräch. Die Fragen und Probleme des Mandanten stellen sich in jedem individuellen Fall anders dar – daher ist diese eingehende Beratung bei Sebastian Braun von großer Bedeutung. So werden von der Insolvenz Betroffene, deren Vertragspartner, Auftraggeber und deren Kunden genau ihren Bedürfnissen entsprechend beraten und vertreten.

Kompetenter Rechtsbeistand an fünf Standorten

Fachanwalt Braun beschäftigt sich schon seit langer Zeit mit großem Interesse mit dem Thema Insolvenzrecht. Bereits während seines Referendariats beim Oberlandesgericht in Frankfurt begann er mit der Spezialisierung in diesem Fachgebiet und bietet mittlerweile bereits seit zehn Jahren maßgeschneiderte und kompetente Rechtsberatung für Privatpersonen und Unternehmen. Kompetent betreut hat Rechtsanwalt Braun unter anderem das Unternehmen Alpla-Werke Lehner GmbH & Co. KG und konnte bisher die erfolgreiche Sanierung von über vierzig Geschäftsunternehmen verzeichnen. Die Kanzlei hat sieben Standorte in Hessen und Nordrhein- Westfalen: die Wiebelsheidestr. 51 in Arnsberg, die Hauptstraße 61 in Birkenau, die Graurheindorferstr. 149a in Bonn, die Elisabethenstraße 34 in Darmstadt und die Porzellanhofstraße 12 in Frankfurt.

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Die Kanzlei BRAUN ist eine auf das Wirtschafts- und Insolvenzrecht spezialisierte Kanzlei. Mandanten und Auftraggeber profitieren davon, dass kurzfristige Spitzen zeitnah und kompetent abgedeckt werden. Rechtliche oder wirtschaftliche Spezialprobleme werden ohne Vorhalten hoch spezialisierter Berufsträger im Bedarfsfall rechtssicher und wirtschaftlich sinnvoll gelöst.

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